Themen
A Zellbiologie
01 Zellaufbau
Inhalt ist das, Und dieses, Mehr auch noch
02 Biomembranen
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02 Stofftransport zwischen Kompartimenten
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02 Funktion des Zellkerns
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02 Zellverdopplung und DNA
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B Energiestoffwechsel
01 Zellbiologie
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02 Zellbiologie
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C Genetik
D Neurobiologie
E Ökologie
F Evolution
2) Was ist Leben?
Atome? Leben nicht.
Moleküle? Leben nicht.
Viele Moleküle in Form einer Zelle? Leben…!
Der Begriff “Leben” ist im Detail betrachtet um einiges schwammiger definiert, als man annehmen würde. Treffen folgende Kriterien auf “etwas” (zum Beipsiel eine Ansammlung von Molekülen=Zelle) zu, dann sprechen wir von Leben:
- Bewegung
- Reproduktion / Fortpflanzung
- Stoffwechsel
- Wachstum
- …
Was als Leben gilt, ist nicht unumstritten.
Z. B. bei Viren — winzige Strukturen aus Proteinen und DNA/RNA, die sich nur innerhalb von Wirtszellen vermehren können — besitzen viele der Eigenschaften von Leben. Sie besitzen jedoch weder eine zelluläre Struktur (Wachstum, Stoffwechsel), noch können sie sich ohne Wirt reproduzieren (Reproduktion) (Quelle).
3) Der Ursprung des Lebens
Forscher gehen von einem gemeinsamen Usprung allen Lebens auf der Erde aus. Das erste Lebewesen wurde auf Luca (Last Universal Common Ancestor) getauft.
Der Stammbaum (rechts) zeigt die Entwicklung von der ersten Zelle Luca, bis zu den uns bekannten (vielzelligen) Reichen der Pflanzen und Tiere. Luca (und damit das Leben) entstand wohl durch Zufall. Die Ursuppen-Theorie besagt, dass Leben, wenn bestimmte Elemente und Umweltbedingungen vorliegen, zwangsläufig entsteht. [Fortsetzung folgt]
4) Größenordnungen: Organisationsebenen
Biologie ist von einem ständigen Wechsel zwischen ganz klein und ganz groß gekennzeichnet. Vom Atom über das Molekül bis zur Zelle, jede dieser Strukturen lässt sich einer Ebene zuordnen. Diese Reihe lässt sich aufsteigend fortsetzen: Von der Zelle zum Gewebe, vom Gewebe zum Organ, vom Organ zum Organsimus.
Die Grafik rechts hilft bei der Einordnung in die biologischen Organisationsebenen.
5) Evolution
Evolution, “descent with modification”
Evolutionsfaktoren
Darwin: “Alles Systeme unterliegen Evolution”
BIG FOUR
– Mutation -> genetischer Kern
– Rekombination (Meiose, Sex) -> der Änderungen
– Selektion (dadurch Adaptation)
– genetische Drift (z.B. Isolation)
NEW THREE
– Horizontaler Gentransfer
– Endosymbiose
– Hybridisierung